Museum

MI-SO 10-16 UHR

EINTRITTSPREISE
Ticket € 7,–
Ticket ermäßigt, € 5,–
(Senioren, Menschen mit Behinderung,Studierende bis 27 Jahre,Präsenz-/Zivildiener)
Gruppen ab 10 Personen € 5,–
Kinder bis 18 Jahre € 3,–

Speisesaal

Schlossgeschichte Atzenbrugg in Stichworten

Frühes 12. Jahrhundert - Erste Belege einer „Herrschaft“ im heutigen Gemeindegebiet Atzenbrugg

Seit 1313 Wappen der Herren von Atzenbruck

Im Mittelalter - Burg mit Ringgraben

Ab 1379 im Besitz des Stiftes Klosterneuburg

1398 Erweiterung der bestehenden, nunmehr der hl. Katharina geweihten Kapelle

1633/34 Errichtung des Anwesens in der heutigen Form

1683 – 1686 Große Beschädigungen während der Zweiten Türkenbelagerung

1691 Restaurierungen und Reparaturen durch den Stuckateur Domenico Piazoll (1646 - 1719)

um 1746 weitere Restaurierungsarbeiten

1816 – 1834 Joseph Derffel, der Onkel des Schubert-Freundes Franz von Schober, ist Verwalter des Gutes Atzenbrugg

1820 - wahrscheinlich 1823 sommerliche Aufenthalte Franz Schuberts in Atzenbrugg

Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit – große Beschädigungen und Plünderungen

1960 Das Stift Klosterneuburg veräußert das Schloss, in der Folge unterschiedlichste Nutzungen

1977 Die Gemeinde Atzenbrugg erwirbt das Schloss

ab 1982 Restaurierung, angeleitet und unterstützt durch das Komitee zur Rettung der Schubert-Gedenkstätte Schloss Atzenbrugg

1986 Eröffnung des ersten Museums in der Schubert-Gedenkstätte Atzenbrugg

2023 - 2024 Schließung des Museums und großangelegte Renovierung des Schlosses, Neugestaltung der Ausstellung zu Franz Schubert und des Parks

2024 Eröffnung des neu gestalteten Schubert-Museums

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